Landesverband Berlin im
Deutschen Freidenker-Verband e.V.

Ursula Behr

Ursula Behr ist diejenige, die hinschaut.

Sie ist Malerin und als Malerin einzigartig.

Sie schaut und malt und schreibt von den Menschen in den imperialistischen Kriegen im Nahen Osten.

Unbestechlich ist sie und begreift, was sie sieht:

„Man kann nie oft genug wiederholen, dass die USA Todesschwadrone, aufbaute, weiterhin aufbaut, trainiert, besoldet, mit Waffen hochrüstet, sie auch über Jordanien nach Syrien einschleust in einem völkerrechtswidrigen, verbrecherischen Angriffskrieg, verkauft von den Massenmedien als Revolution, als Bürgerkrieg….Schon immer hat das US-Imperium Kriminelle, skrupelloses Mörderbanden für Regime-Change eingesetzt, die Massenmedien und auch die NATO und Politiker als ihre Komplizen, egal wo man hinschaut in den ganzen 7 Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Bestehen der UNO. ….“

Im opablog, auch im alten, habe ich mehrfach über Ursula Behr geschrieben. (Wikipedia kennt U. B. nicht.)

Sie ist der mutigste Mensch, den ich kenne.

Ursula Behr kämpft zwischen Leben und Tod.

Vor wenigen Tagen hat sie diesen Eintrag der Lebensfreude auf ihrem Blog veröffentlicht.

Er endet mit der Mitteilung:

„Ein unfertiges Bild in Arbeit über die imperialen Aggressionskriege, das Kriegsverbrecherbündnis NATO, und die Farce namens UN, welche sich von imperialen Staaten gerne auf der Nase herumtanzen lassen, benutzt von den USA und Israel für ihre verbrecherischen, völkerrechtswidrigen, herbeigelogenen Kriege mit Millionen von Toten…“

Dieser Beitrag wurde am Donnerstag, 27. Juli 2017 um 23:10 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Friedensbewegung, NATO, Politik, Syrien abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

«  –  »

5 Comments

  1. Was ich mir vom DFV dringend wünsche, ist eine Wanderausstellung mit Bildern von URS. Ich würde gerne dazu auch die Texte vortragen, die ich zu ihren Bildern geschrieben habe und die Bilder zeigen, die sie zu meinen Texten gemalt hat.
    Es wäre auch möglich eine virtuelle Ausstellung der schwer transportierbaren URS-Großformate zu zeigen. Eine Ausstellung der kleeren Formate habe ich nach langen schwierigen Bemüühungen im Frankfurter Club Voltaire zeigen können, wo mir allerdimngs die Vernissage-Veranstaltung mit Lesung und Liedern nicht genehmigt wurde. (Und da war nicht nur der lokale „linke“ BAK-Shalom-Führer Andreas Waibel aus dem Club-Vorstand für verantwortlich) . Wir sind doch eine Kulturvereinigung oder etwa nicht? Für eine solche Wanderausstellung müssen nur ein paar Aufnahmen gemacht werden, ein Stick eine CD-Rom ein PC oder Beamer muss vorhanden sein und eine „Location“ oder man machts Open-Air…

    Kommentar: Hartmut Barth-Engelbart – 28. Juli 2017 @ 00:19

  2. Ursula Behr hat mir rund 200 Kleinformate geschenkt, die man ausstellen oder bei mir käuflich erwerben kann, zwecks Finanzierung meiner Arbeit.

    Kommentar: Hartmut Barth-Engelbart – 28. Juli 2017 @ 00:21

  3. Danke für diesen Beitrag bei den Berliner Freidenkern. Er erinnert wieder an diese außergewöhnliche Künstlerin mit ihrem bewunderswerten Engagement.
    Wir sollten in der Richtung von Hartmuts Vorschlag weiter denken!. Heiner B. hat sicher auch Ideen. Ich wünsche Ursula Behr, dass ihre Kraft sie nicht verlässt.

    Kommentar: Elke Zwinge-Makamizile – 28. Juli 2017 @ 10:14

  4. Lieber Hartmut,
    mir gefallen Deine Vorschläge. Ich werde vorschlagen, dass wir – KBL = Kollektive Berliner Leitung 😉 (Das copyright für „KBL“ hat Klaus Hartmann) – in unserer nächsten Sitzung (18.8.) darüber beraten.
    „ein paar Aufnahmen gemacht werden“- Was heißt das?
    Auf Ursulas Webseiten sind viele Abbildungen ihrer „Machwerke“ verfügbar. Fragen: Sind das trotzdem, gemessen am Gesamtwerk, zu wenige? Ist die Abbildungsqualität ungenügend? Was hindert, bereits jetzt eine virtuelle Ausstellung zusammen zu stellen? Braucht es dazu nicht auch einige konzeptionelle Überlegungen? Hast Du mit Deiner Ausstellung im Club Voltaire bereits Vorarbeit dazu geleistet, die nutzbar wäre?
    Gibt es Abbildungen der Kleinformate, über die Du verfügst? Könntest du nicht rel bald paar solcher Abbildungen (eventuell mit Texten von Dir) für die Webseite der Berliner Freidenker (und opablog) zur Verfügung stellen?
    Siehst du Probleme bei der fotografischen Reproduktion der erwähnten Großformate?
    Könnte(n) nicht eine oder mehrere Reproduktionen einem (mehreren) Freidenker-Heften beigelegt werden?
    Könnten eventuell die Freidenker ihren Mitgliedern zum Jahreswechsel eine Ursula-Behr-Reproduktion schenken?
    Der Freidenkerverband allen Mitgliedern. Oder der Berliner Verband seinen Mitgliedern? Oder nur als besonderer Dank an zu ehrende Mitglieder?
    Vielleicht gibt es auch ein „Machwerk“ der Ursula zum Kontext Oktoberrevolution, ein Thema zu dem bekanntlich (oder unbekanntlich?) der Freidenkerverband im September 2017 eine Konferenz macht.

    Danke H. für Deinen Kommentar, der anregend ist
    und Gruß vom
    Werbmaster

    Kommentar: Klaus Peter Kurch – 28. Juli 2017 @ 11:20

  5. die im Club gezeigten Bilder habe ich och in den unergründlichen Tiefen meines Archivs gerahmt bzw rahmenlos hinter Glas liegen und stehen. Eine erste virtuelle Vernissage gab es in Aachen bei den AntiKriegsMahnwachen mit HaBE-Texten und Ernesto Schwarz-Liedern mit allerdings nicht soooo toller Beteiligung, weil die Anlage zu groß und zu laut war und wir nicht unter die Leute gegangen sind, wie ich das sonst immer tue. Ich schreibe und lese immer unplugged, mit dem Ergebnis, dass die Leute stehen bleiben und zusehen und die leisen Töne anhören. Dann hat das ganze weniger Prediger- und Missionarscharakter und „überstimmt“ die Leute nicht. Für die Bildpräsentation müssen wir uns noch etwas Mobileres, Störungs-Unanfälligeres einfallen lassen, was nicht vom Stromnetz abhängig ist. Oder wir machen es so, wie ich es mit meinen Foto-Ausstellungen mittlerweile auch mache. Repros in DIN-A3 Hüllen einstecken oder laminieren und lochen und an Wäscheleine aufziehen und im zusammengelegtem Zustand transportieren und am Ort entfalten und zwischen die Laternen-Pfähle oder die Allee-Bäume hängen – und damit sie nicht so rumflattern sie oben und unten lochen und anleinen. Kleinformate bis DIN-A4 kann man mit den üblichen Billig-Laminiergeräten so präparieren. Gibt es größere Laminiergeräte für DIN-A3 /DIN A2 zu vertretbarem Preis? Das würde die Sache machbarer und unkomplizierter machen und vor allem „reproduzierbarer“ auch für Laien/Anfängerinnen, Kinder und andere Experten. Und für „unwegsames Gelände „ und nicht nur für politisches Sonnenwetter.
    Das Einscannen muss noch etwas warten, weil ich gerade an einer dringend bis Sommerferienende fertigzustellenden Widerstandsbiografie des Rotsportlers und regionalen KPD-Vorsitzenden, Moorsoldaten, 999er und Deserteurs, &Spruchkammer-Anklägers Wilhelm Pfannmüller arbeite. Und an den monatlichen dörflichen „Erzählabenden“ und der Vorbereitung der 800-Jahrfeier des Dorfes, der 150-Jahrfeier der Oberhessischen „Heldmann-Bahn“ und ihres Mittel-Gründauer Bahnhofs sowie der Geschichte des örtlichen „Alt48ers“ & linken Paulskirchen-Abgeordneten, des Arztes, Landwirtschafts-Reformators und Bahnpioniers Dr. Christian Heldmann …

    Die Bilder , die URS ins internet gestellt hat, die auch bei mir zu finden sind, kann man zusammenstellen. Man heißt, nicht ich, sondern etwas Kompetentere, ich bin zu altersblöd dafür. URS müsste auch noch eine solche Zusammenstellung als CD-Rom haben…

    Kommentar: Hartmut Barth-Engelbart – 28. Juli 2017 @ 15:47

Sorry, the comment form is closed at this time.

Suche



Navigation

Themen

Blogroll

Hyperlinks

Neueste Beiträge

Archiv

Webseite abonnieren

Gib Deine E-Mail-Adresse an, um diese Webseite zu abonnieren und Benachrichtigungen über neue Beiträge via E-Mail zu erhalten.

Meta

 

© Deutscher Freidenker-Verband e.V. Landesverband Berlin – Powered by WordPress – Design: Vlad (aka Perun)