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TERMINE & VERANSTALTUNGEN
Ankündigungen
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Aktuelle Veranstaltungshinweise:
Liebe Freunde,
am Dienstag, 09. Dezember um 18.00 Uhr feiern wir die Jahresendfeier mit poetischen Eskapaden in der Volkskammer.
Mehr Info zum Ort und seinen kulinarischen Angeboten:
https://www.speisekarte.de/berlin/restaurant/volkskammer
Zögere nicht, Dein Lieblingsgedicht oder andere Kultureinlagen spontan zum Besten zu geben.
Bitte um Anmeldung über die Email-Adresse:
dfv-berlin@freidenker.org
damit wir kalkulieren können, wie viele Mitglieder teilnehmen (Tisch ist reserviert).
Herzliche Grüße und wir sehen uns am 9.12. in der Volkskammer!
Der Landesvorstand der Berliner Freidenker

Straße der Pariser Kommune 18 B
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Bisherige Veranstaltungen und Hinweise:
Herbstübersicht 2025 der Berliner Freidenker.
Bitte beachte, dass wir gemäß Wunsch neuer Mitglieder ab Oktober eine halbe Stunde später, also um 18.30 Uhr, im Kieztreff Wedding mit der jeweiligen Veranstaltung beginnen. Falls die Uhrzeit dir nicht zusagt oder falls dir weder 18 noch 18.30 Uhr passt, teile uns dies gern mit und wir wägen im Winter je nach Mehrheitslage ab, ob wir ab 2026 um 18 oder 18.30 oder sogar erst ab 19 Uhr beginnen.
Veranstaltungen der Freidenker Berlin OKTOBER bis DEZEMBER 2025
Dienstag, 14. Oktober um 18.30 Uhr im Kieztreff Wedding (Stralsunder Str. 6)
Friedensgesang-Soirée mit Gina Pietsch (http://www.ginapietsch.de/) anlässlich 100. Geburtstag von Mikis Theodorakis
Mikis Theodorakis – „Weil ich mich Gesetzen nicht beugte“
Zu Mikis Theodorakis wenige Wochen zurückliegendem 100. Geburtstag: ein Abend über ein Leben in Liedern mit der
Sängerin und Schauspielerin Gina Pietsch und Fabio Costa (https://www.fabiocosta.info/).
Die Premiere dieser klangmächtigen, von der Presse (u.a. Augsburger Zeitung) gerühmten Friedensmusik-Soirée startete vor zwei Dekaden.
Das Programm wird vor Ort ausgehändigt.
Dienstag, 11. November um 18.30 Uhr im Kieztreff Wedding (Stralsunder Str. 6)
Elke Zwinge-Makamizile berichtet über die Konferenz der Weltunion der Freidenker 2025 in Ungarn
Hier vorab Elkes schriftlicher Beitrag während dieser Weltkonferenz in Györ vom 16. August dieses Jahres:
Die BRICS-Staaten – Motor der multipolaren Entwicklung
Bezüglich dieses hervorragenden, multipolar ausgerichteten Beitrags gilt es lediglich zu korrigieren, dass leider nicht mehr alle in diesem Artikel angegebenen Staaten im sozialistischen Staatenverbund ALBA (Alianza Bolivariana por los Pueblos de nuestra América) Mitglied sind; auch Bolivien wird in Folge der Präsidentschaftswahlen bedauerlicherweise voraussichtlich diesen antiimperialistischen Staatenverbund verlassen, der im Februar 2010 die virtuelle, transparente Verrechnungseinheit SUCRE einführte, von welchem überdies China alsbald für ein neues Welthandelsmodell lernte im Sinne eines gegenwärtig auf BRICS-Ebene entstehenden digitalen, aber von Zentralbanken kontrollierten Verrechnungssystems.
In der Diskussion wird zudem Stephan Haube von dem diesjährigen Freidenker-Verbandstag berichten, welcher Ende Oktober stattfindet.
Dienstag, 9. Dezember um 18.30 Uhr im Kieztreff Wedding (Stralsunder Str. 6)
Autor und Journalist Ramon Schack spricht über den 12-Tage-Krieg von Juni 2025
Welche Auswirkungen hatte dieser Krieg, der Mitte Juni begann, auf die Kräfteverhältnisse in Westasien?
Detaillierte Einladung folgt zeitnah.
Diese Veranstaltung fällt aus wegen Absage des Autors. Wir treffen uns zur Jahresabschlussfeier in der Volkskammer in Friedrichshain…
Veranstaltungshinweis extern:
Gedenkveranstaltung Integral e.V. 13. September 2025, 11:00–17:00 Uhr, Theater Ost in Berlin-Adlershof
Weiter unten ein Poster zur Gedenkveranstaltung; das Programm verspricht, bewegende und informative Eindrücke zu schenken.
Am 13. September 2025, 11:00–17:00 Uhr, findet in Theater Ost in Berlin-Adlershof eine historisch bedeutsame Veranstaltung statt: die Erinnerung an die außergewöhnliche Siegesparade vom 7. September 1945, bei der – erstmals in dieser Form – die Soldaten aus der Sowjetunion, den USA, Großbritannien und Frankreich gemeinsam in Berlin auftraten.
In Liedern, Tänzen und einem chronologischen Chronik-Film wird die Zeit vor dem 22. Juni 1941 und die entscheidenden Stationen des Großen Vaterländischen Krieges bis zur Kapitulation Japans am 3. September 1945 nacherzählt.
Der Saal in Theater Ost ist sehr gut ausgestattet und zugleich kompakt – das schafft eine besonders persönliche und unmittelbare Atmosphäre. Deshalb empfehlen wir dringend, die Tickets so früh wie möglich zu reservieren.
Tickets (gegen Spende an Integral e.V) sind ab 21. August 2025 erhältlich:
Erwachsene 20 €, Kinder 10 €.
Verkauf vor Ort im
Antiwar Café, Rochstr. 3, 10178 Berlin
Per E-Mail-Reservierung und mittels Überweisung unter integral_ev@freenet.de.
Theater Ost (S-Bahn Adlershof).
Siegesparade in Berlin (7. September 1945)
Am 7. September 1945 fand in Berlin eine einzigartige Siegesparade statt, die nicht nur dem Sieg über das faschistische Deutschland, sondern auch dem Triumph über Japan gewidmet war. Erstmals marschierten Truppen der Sowjetunion gemeinsam mit Einheiten der USA, Großbritanniens und Frankreichs und sollten als Symbol der Einheit und der Hoffnung auf einen künftigen Frieden im Rahmen der Vereinbarungen der Potsdamer Konferenz und der künftigen UN-Charta dienen [19].
Doch gerade auf dieser Parade zeigte sich die tatsächliche Haltung der Westmächte: Zunächst weigerten sich die obersten Befehlshaber der USA und Großbritanniens – General D. D. Eisenhower und Feldmarschall B. Montgomery – teilzunehmen, sodass nur Marschall Schukow und Generalleutnant Patton (USA) sowie General Robertson (Großbritannien) repräsentiert waren.
Erst nachdem sie sich nicht mehr gegenüber Völkern und internationaler Öffentlichkeit rechtfertigen konnten, entsandten sie in Eile Untergebene niedrigeren Ranges [19].
Dieses Ereignis war im Grunde die offizielle Anerkennung, dass die USA, Großbritannien und Frankreich nicht bereit waren, sich von ihren kolonialen Verbrechen (brutale Methoden im französischen Indochina [14], Wiederherstellung der Herrschaft in den Niederländischen Ostindien [16] und Massenrepressionen im belgischen Kongo [15]) sowie von Rassentrennungssystemen (Jim-Crow-Gesetze in den USA [17], diskriminierende Gesetze in Indien unter britischer Herrschaft [18]) zu distanzieren, obwohl die UdSSR als Hauptbefreier von Faschismus einen Beitrag geleistet hatte, der die Anstrengungen der westlichen Verbündeten weit übertraf.
Ihr seid nicht schuldig für das, was
damals geschehen ist. Aber ihr macht
euch schuldig, wenn ihr nichts von
dieser Geschichte wissen wollt.«
Esther Bejarano, Überlebende von Auschwitz
Der Preis des Sieges: Was in der westlichen Erinnerungskultur oft verschwiegen wird
Zum 80. Jahrestag des Sieges über das Nazi- Deutschland und über die Allierten von Nazi-Deutschland.
27 Millionen Leben – eine unvollständige und unterschätzte Geschichte
Die Sowjetunion verlor rund 27 Millionen Menschen im Kampf. Diese Opfer wurden nicht nur für die Befreiung des eigenen Landes gebracht, sondern auch für die Rettung Europas und der Welt vor der faschistischen Bedrohung.
Die Rote Armee befreite 215 Konzentrationslager – ein Vielfaches mehr als alle westlichen Alliierten zusammen. Diese militärischen Operationen retteten unzählige Leben und beendeten die industrielle Massenvernichtung.
In seiner Rede im Museum Berlin-Karlshorst betonte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: Ungeachtet heutiger politischer Differenzen dürfe man niemals vergessen, dass die Sowjetunion den entscheidenden Beitrag zur Befreiung Deutschlands und Europas vom Nationalsozialismus geleistet hat.
Erinnern statt Umschreiben
Ohne das Opfer der Völker der Sowjetunion gäbe es heute viele europäische Staaten nicht mehr. Millionen Bürger Osteuropas und der ehemaligen UdSSR wären vernichtet worden. Die Erinnerung an die Gefallenen – ob Soldaten, Partisanen oder Zivilisten – ist kein Ritual. Sie ist eine moralische Verpflichtung.
Der Erhalt von Gedenkstätten, das Weitertragen der historischen Wahrheit – das ist das Mindeste, was die Generationen nach dem Krieg leisten können.
Quellenverzeichnis
14. „French colonial empire,“ Wikipedia, https://en.wikipedia.org/wiki/French_colonial_empire
15. „Belgian colonial empire,“ Wikipedia, https://en.wikipedia.org/wiki/Belgian_colonial_empire
16. „Dutch East Indies,“ Wikipedia, https://en.wikipedia.org/wiki/Dutch_East_Indies
17. „Racial segregation in the United States,“ Wikipedia, https://en.wikipedia.org/wiki/Racial_segregation_in_the_United_States
18. „British Raj,“ Wikipedia, https://en.wikipedia.org/wiki/British_Raj
19. „Berlin Victory Parade of 1945,“ Wikipedia, https://en.wikipedia.org/wiki/Berlin_Victory_Parade_of_1945

Euer Landesvorstand Berlin im September 2025
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Freidenker Landesverband Berlin
VORTRAG „KHIPU-Knoten, die vereinen“
Datum: 09.09.2025 um 18.oo Uhr
Adresse: Deutscher Freidenker Verband e.V, Landesverband Berlin
Veranstaltungsort: Kieztreff Wedding, Stralsunder Str. 6
Leonora Arriagada Peters
ist Amaunta, Großmeisterin der Wissenschaft der Andenhochkultur, Dr. phil. der Geschichts- und Kulturwissenschaften, Altamerikanistin, sowie eine erfahrene Architektin & Stadtplanerin.
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Einladung zu Referat mit Diskussion der Freidenker Berlin
Am Dienstag, 12. August wird
Dipl.-Ökonom Constantin Pivovarov,
Projektleiter des Vereins Integral e.V.,
um 18 Uhr
über die NS-Gräueltaten in Belarus sprechen
und so unsere beim letzten Treffen begonnene Vortragsreihe zum neuen BRICS-Partnerstaat Belarus fortsetzen.
Wo? Im Kieztreff Wedding, Stralsunder Str. 6, U 8 Bernauer Straße
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Aufruf zur Protestkundgebung
14. Juni in Berlin
Platz des 18. März – Beginn 14.00 Uhr
STOPPT DEN VÖLKERMORD, DAS AUSHUNGERN
UND DIE VERTREIBUNG DER PALÄSTINENSER!
DAS RECHT AUF LEBEN IST UNTEILBAR!
„GAZA IST EIN ‚KILLING FIELD‘“
(UN-Generalsekretär António Guterres)
Wir fordern:
- Keine Waffenlieferungen nach Israel.
- Stopp jeglicher militärischer Zusammenarbeit.
- Keine „Staatsräson“, die die brutale und völkerrechtswidrige Kriegs-, Entrechtungs-, Enteignungs-, Besatzungs- und Vernichtungspolitik Israels rechtfertigt – nicht nur in Gaza.
- Keine Kriminalisierung von Palästina-Solidarität und Friedensbewegung.
Wir rufen alle auf, nicht mehr zuzusehen, wie ein Volk ausgelöscht wird.
Veranstalter:
Initiative „Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder!“, Friedenskoordination Berlin, Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost, Eye4Palestine, Palästinensisches Nationalkomitee
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1. MAI 2025 in Berlin – Nettelbeckplatz
TAG DER ARBEIT
★★★ Gegen Kriegstreiberei – Für ein neutrales Deutschland ★★★
Liebe Freunde,
herzliche Einladung zu unserer in der letzten Rundmail angekündigten Aktivität im Rahmen des 1. Mai.
Ort:
Nettelbeckplatz,
Reinickendorfer Straße 110, 13347 Berlin.
Ganz nah an
S-Bahn Wedding.
Uhrzeit:
13-18 Uhr.
Programm 1. Mai (Reihenfolge noch variabel)
13.30 – 14:00 Musik
14:00 – 14:10 Florian Pfaff: Krefelder Apell
14:10 – 14:20 Weißenseer Chor
14:20 – 14:30 Dexter Gordon: Zustand der Gewerkschaften (Freie Linke)
14:30 – 14:40 Fred & Diana: Int. Anti Kriegs Lieder (Lesekreis)
14:40 – 14:50 Gabriele Gysi: Krieg & Frieden
14:50 – 15:00 Sinclair: Friedenslieder
15:00 – 15:10 Bernd: Sozialabbau/Krieg (Freie Linke)
15:10 – 15:20 Malte: Kreislerlieder (Berliner Kommunarden)
15:20 – 15:30 Stephan Ossenkopp: Multipolare Weltordnung
15.30 – 15:40 Bernd: Lieder auf Russisch? (Freie linke)
15:40 – 15:50 N.N.: Wehrpflicht und Bundeswehr (Kontakt über Laura von Wimmersberg, FRIKO)
15:50 – 16:00 Freien Stimmen: Widerstandslieder
16:10 – 16:20 Elke Zwinge-Makamizile:
Militarisierung des globalen Westens versus friedlicher Kooperation des globalen Südens
(Berliner Kommunarden)
16:20 – 16:30 Verena oder Sinclair?
16:30 – 16:40 Dr. Dieter Bohnitz: Selbstermächtigung (dieBasis)
16:40 – 16:50 Sara: Palästinensisches Volkslied & Volkslied auf Englisch (Berliner Kommunarden)
16:50 – 17:00 Selale (auf türisch): Frieden – nicht politisch, sondern zwischenmenschlich – (Wir sind Viele)
17:00 – 17:10 Hanns: Versagen von BSW und Linke (Aufruhrgebiet)
17:10 – 17:20 Weißenseer Chor
17:20 – 17:30 Hans: Inflation & Miete (Kommunarden)
17:30 – 17:40 Fred & Diana: Int. Anti Kriegs Lieder (Lesekreis)
17:40 – 17:50 Harri Grünberg (Marx-Engels-Zentrum) angefragt
17:50 – 18:00 Basis Band (angefragt)
➔ bei Lücke oder Absage: Uwe: Anti-Kriegs-Gedicht

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80. Jahrestag BEFREIUNG VOM FASCHISMUS
WIR SAGEN DANKE! FRIEDEN! GUTE NACHBARSCHAFT MIT RUSSLAND!
3. MAI 2025 14:00-16:30 UHR
POLITIK UND KULTUR
Nähe Brandenburger Tor / Sowjetisches Ehrenmal
Berlin Tiergarten, Straße des 17. Juni

Frieden ohne oder gar gegen Russland?
Kann man der russischen Regierung trauen, dass sie ihre Truppen nicht doch weiter nach Westen (Norden, Süden) schickt? Aus Moskauer Sicht stellt sich die Frage umgekehrt: Kann Russland dem Westen trauen? Nach dem Bruch der Zusage, die NATO nicht nach Osten auszuweiten, nach der Kündigung aller Rüstungskontrollverträge ausnahmslos durch den Westen, nachdem wenige Wochen nach Kriegsbeginn das von der Ukraine und Russland vereinbarte Istanbuler Kommuniqué zu einem Waffenstillstand und Friedensverhandlungen auf Druck des Westens zerrissen wurde?
Frieden in Europa ist möglich
Frieden und Zusammenarbeit von Lissabon bis Wladiwostok gab es schon einmal. Im Prozess der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) wurden ab 1973 Abrüstung und Rüstungskontrolle Wirklichkeit, auch gedeihliche Zusammenarbeit in Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Jugendaustausch, Städtepartnerschaften…
Im Juni 1990 haben die zwei Deutschlands und die vier Siegermächte den 2+4-Vertrag als Grundlage der deutschen Einigung unterzeichnet. Darin zeigten sie sich „ENTSCHLOSSEN, die Sicherheitsinteressen eines jeden zu berücksichtigen“, sie bekräftigten ihre Bereitschaft zu „wirksamer Rüstungskontrolle, Abrüstung“ und „sich gegenseitig nicht als Gegner zu betrachten, sondern auf ein Verhältnis des Vertrauens und der Zusammenarbeit hinzuarbeiten…“
Hier den gesamten Flyer herunterladen: 80J-Flyer-Druck
Diese Erfahrungen auf dem Weg zu einer Europäischen Sicherheitsarchitektur unter Einschluss Russland liegen vor.
Wir können an sie anknüpfen.
KULTUR UND POLITIK
Nähe Brandenburger Tor / Sowjetisches Ehrenmal
Straße des 17. Juni, Berlin mit Musik: Tino Eisbrenner, Jens und Alexa Fischer Rodrian, Helena Goldt, , Hartmut König, Vlad Mayer, Quijote
Michael Seidel, Tobias Thiele, Karsten Troyke,
Wort: Alexander von Bismarck, Egon Krenz, Inge Pardon und Lisa Tulpanowa-Bezold, Marleen Scheel, Dr. Heinz Wehmeier, Laura v. Wimmersperg
Per Video: Dr. Vladislav Belov, Gabriele Krone-Schmalz, Ljudmilla Sirota,
V.i.S.d.P. Christiane Reymann
Bitte unterzeichnen unter www.befreiung.org
und verbreiten oder per Mail: mail@befreiung.org
oder mit der Post: Befreiung, Haus der Demokratie,
Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin
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26. April 2025 in Torgau
Elbe-Tag 2025 – Tag der Begegnung
★★★ Demonstration für Frieden und Abrüstung ★★★
»Ihr seid nicht schuldig für das, was
damals geschehen ist. Aber ihr macht
euch schuldig, wenn ihr nichts von
dieser Geschichte wissen wollt.«
Esther Bejarano, Überlebende von Auschwitz
Der Geist der Elbe
Kein Ort an der Elbe – von Hamburg bis Dresden – hat mit seiner Symbolik am Ende des faschistischen Krieges eine bis heute andauernde Aussagekraft und Wahrheit erlangt, die in diesen Stunden und Tagen die Aktualität der Mahnung und des Gedenkens hervorhebt. In Dresden finden regelmäßig Gedenkveranstaltungen zu den Kriegsverbrechen im Februar 1945 statt, ohne die Ursachen und die aktuellen Gefahren zu benennen.
Torgau steht mit dem Handschlag amerikanischer und russischer Soldaten für Gedenken und Mahnen im Geist der Geschichte. Alliierte Soldaten sind das Symbol für den Friedenswillen der Völker, aller arbeitenden Menschen. Eine Welt ohne Feindschaft und Konfrontation ist möglich. Das lehrt Torgau, wie es vielfach Geschichte lehrte. Deshalb soll der Geist der Elbe aus den deutschen Städten schleunigst weggekehrt werden. Er passt nicht zum selbstmörderischen Ruf nach »Kriegstüchtigkeit«. Amerikaner, Russen, Deutsche, Ukrainer u.a. sind sich nie per se Feind. Immer wurden und werden sie zu Feinden gemacht, für die Kriege der Herrschenden; für deren Interessen.
Weiterlesen hier: https://www.freidenker.org/?p=21305
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