2483679261288638851 2Noch ? konnten wir, Antifaschisten, Sozialisten, Kommunisten am Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus, nunmehr im Jahr 2023 , an den Gedenkstätten und Ehrenmalen den Befreiern mit Nelken und herzlichem Gedenken, den Völkern der Sowjetunion unseren tiefen, solidarischen Dank überreichen. Dank Euch Sowjetsoldaten !
Am 9.Mai war wie bisher eine Abordnung der Berliner Freidenker am Treptower Ehrenmal, wo wir uns zu Ehren der Sowjetsoldaten, die bei der Befreiung unserer Stadt so kurz vor dem Kriegsende noch sterben mussten, verneigten, wie vor allen Opfern der faschistischen Barbarei, einen Kranz mit der Aufschrift: “ Völkerfreundschaft statt faschistischem Terror – Deutscher Freidenkerverband . LV Berlin “ niederlegten.
Die Verbote und Repressionen der Berliner Behörden und ihrer schwarzen Polizei konnte nicht verhindern, dass Antifaschisten, Deutsche, Russen, Weißrussen, Kasachen … , den Tag des Sieges über den Hitlerfaschismus am Ort seiner
Niederschlagung feierten. (s.a. https://t.me/FDBerlin)
Ein Vortrag auf freundliche Einladung des Landesverband Berlin im Deutschen Freidenker-Verband e.V. :
Petra Lehmann, die Vorsitzende des Deutsch-Chinesischen Freundschaftsverein e.V. Ludwigsfelde, stellt bei den Berliner Freidenkern den Verein vor und beleuchtet die dramatischen welthistorischen Umbrüche, die mit der Entwicklung des Sozialismus in der Volksrepublik China verbunden sind. Das Video findet sich hier.
Auf unserer Internetseite finden Sie weitere Informationen zum Verein:
Politische Einordnung der Geschehnisse in der Ukraine, nicht erst seit 24.02.2022, als Krieg zur Durchsetzung der Herrschaft des Hegemons, des US-Imperialismus gegen Russland und letztlich auch gegen China.
„Berliner Freidenker im Gespräch“.
Diesmal wird die Vorsitzende des Deutsch-Chinesischen Freundschaftsvereins e.V. Ludwigsfelde, Petra Lehmann, Impulse geben zum Thema:
„China und die neue multipolare Weltordnung“
Wann: Dienstag, 14. März 2023, 18 Uhr
Wo: Kieztreff Wedding, Stralsunder Straße 6
13355 Berlin
Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Genossinnen und Genossen,
vor einem Jahr begann die Russische Föderation damit, den Krieg zu beenden.
Sie tat das, wie es ihr Präsident Wladimir Putin ausdrückt, unter Einsatz gewaltsamer Mittel. Die Bezeichnung, unter der dieser Einsatz bis heute abläuft, ist die einer Militärischen Sonderoperation. Das ist nicht nur ein Wortgespinst. Es bedarf militärwissenschaftlicher, eben auch operativer und strategischer Begriffe und Analysen, um zu erfassen, wie diese militärische Sonderoperation sich von dem unterscheidet, was die Welt heute erleben würde, wenn die RF einen „richtigen Krieg“ gegen USA-NATO, unter Anwendung ihres vollen militärischen und menschlichen Potentials führen würde. Davon kann bei weitem nicht die Rede sein. Aber auch mit den reduzierten Ressourcen, die die RF bisher einsetzt, ist die Niederlage der Ukraine, sowie der eigentlich kriegführenden USA-NATO, bereits entschieden. Das betrifft auch den Wirtschaftskrieg.
Nicht nur die militärische Front bröckelt für die ukrainische Junta, sondern auch die Propagandafront. Dass die NATO mit ‚konventionellen‘ Waffen ihren Krieg nicht mehr gewinnen kann, ruft die Gefahr eines Einsatzes von Atomwaffen durch die USA hervor. Angesichts deren Unberechenbarkeit liegt es bei dem bisher erfolgreichen, in hoher Verantwortung ausgeübten ‚Eskalationsmanagement‘ der RF und der VR China, auch diesen Alptraum abzuwenden. Es gibt dabei keine Zweifel an der militärisch-technologischen Überlegenheit der Russischen Föderation. Es herrscht in keinem Falle eine militärische „Pattsituation“, wie uns eine neuste Wendung der NATO-Propaganda weismachen will, nachdem sie eine „russische Niederlage“ nicht mehr behaupten kann.
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