Landesverband Berlin im
Deutschen Freidenker-Verband e.V.

Am 17. Januar 1944, vor 65 Jahren, verlor unser Genosse Max Sievers sein Leben unter dem Fallbeil der deutschen Nazis im Zuchthaus Brandenburg.

Seit 1922 stand er an der Spitze der deutschen Freidenkerbewegung und hat diese maßgeblich geprägt. Mit über 500.000 Mitgliedern waren die Freidenker eine der größten Weltanschauungsgemeinschaften und Kulturorganisationen der Weimarer Republik.

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Am 65.Jahrestag der Ermordung Max Sievers durch die Hitlerfaschisten am 17.Januar 1944 im Zuchthaus Brandenburg ehrten in Anwesenheit der Großnichte des Verstorbenen, Frau Kristina Seidel und ihres Ehemanns, die Berliner Freidenker den langjährigen Vorsitzenden des Deutschen Freidenkerverbandes an seinem Ehrengrab (seit 2004) auf dem Friedhof Gerichtsstrasse in Berlin-Wedding.

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Im November 2008 wurde in den dritten Ausschuss der UN-Generalversammlung eine Resolution eingebracht, in der die Weltgemeinschaft aufgefordert wird, mit einem weltweiten Moratorium auf die Anwendung der Todesstrafe in zu verzichten.

Am 28. Dezember 2007 wurde von der Generalversammlung der Vereinten Nationen erstmals eine Resolution verabschiedet, die zu einem allgemeinen und weltweiten Hinrichtungsstopp aufruft.

Am 19.März 2008 gedachten Mitglieder des Landesverbandes Berlin des Deutschen Freidenker Verbandes und der Freireligiösen Gemeinde Berlin auf dem Friedhof der Sozialisten Berlin-Friedrichsfelde des 150.
Geburtstages von Adolph Hoffmann.

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