Landesverband Berlin im
Deutschen Freidenker-Verband e.V.

Hände weg von Russland und China heißt – Hände weg vom Ostermarsch!

Dienstag, 23. März 2021 von Webredaktion

Eigentlich wäre mit dem Aufruf zum diesjährigen Ostermarsch nur unsere inhaltliche Kernaussage mitzuteilen: „Hände weg von Russland und China!“.

Aber in diesem Jahr heißt das, um diese Aussage überhaupt vertreten zu können, ganz entschieden: „Hände weg vom Ostermarsch!“.

Wir hatten im Januar schon erlebt, wie die Aussetzung unserer Grundrechte sich bis zum Tag der Liebknecht-Luxemburg-Demonstration ausdehnte, deren Stilles Gedenken am 10. Januar extrem eingeschränkt stattfand.

Ebenfalls unter dem Vorwand eines „Gesundheitsschutzes“, der unter der deutschen „Coronapolitik“ täglich ad absurdum geführt wird, soll nun unser demokratisches Versammlungsrecht zu den Ostermärschen ausgesetzt werden. Bundeskanzlerin Merkel und ihre 16 Ministerpräsidenten haben die Anordnung eines Ansammlungsverbots über die Ostertage, vom 1.-5. April beschlossen – also genau für die Tage der diesjährigen Ostermärsche. Angesichts dessen gibt es nur eine Antwort: Heraus zu den Ostermärschen!

Auch wir Berliner Freidenker rufen also unsere Mitglieder und Freunde zum diesjährigen Berliner Ostermarsch auf:

am

Samstag, den 3. April, ab 13 Uhr

der Auftakt ist am Rosa-Luxemburg-Platz

Wir werden mit zwei Transparenten vertreten sein:

  1. Kein Aufmarschgebiet gegen Russland
  2. Frieden und Zusammenarbeit mit Russland und China

Damit sind Kern-Forderungen zum Ausdruck gebracht, um die es nach unserer Auffassung gehen sollte.

Dass unsere Losung „Kein Aufmarschgebiet gegen Russland“ sobald nicht veraltet, war 2019-2020 klar. (more…)

Offener Brief

Mittwoch, 17. März 2021 von Webredaktion

Eduard Mader

Quittenring 17

16321 Bernau

 

Bundesministerium für Gesundheit

Bundesgesundheitsminister Herr Jens Spahn

11055 Berlin

 

Bitte um Zugang zum russischen Impfstoff Sputnik V

 

Bernau, 01.03.2021

Sehr geehrter Herr Minister Spahn,

 

seit Jahrzehnten nehme ich an den jährlichen Grippeschutzimpfungen teil.

 

Gegen das ansteckende Corona-Virus würde ich mich auch gerne impfen lassen, auch weil ich mit 85 Jahren zur Risikogruppe 1 zähle.

 

Seit Wochen verfolge ich die Informationen zur Pandemieentwicklung und zum Impfgeschehen.

 

Mich plagen nun ernste Zweifel an den in der EU vorgesehenen Impfstoffen und an der bisherigen Impfkampagne.

 

Als mündiger EU-Bürger bin ich der Ansicht, dass ich mir nicht von Brüssel vorschreiben lassen muss, womit ich geimpft werde. Zu einem Impfstoff, der mit Lizenzen behaftet ist und nur dem Gewinnstreben dient, habe ich kein Vertrauen.

 

Der russische Impfstoff Sputnik V wird weltweit mit guten Ergebnissen eingesetzt und ist einfacher zu handhaben als die von der EU georderten Impfstoffe.

 

Aus diesen Gründen bitte ich Sie mir mitzuteilen, auf welchem Weg ich Zugang zum russischen Impfstoff erhalten kann. Ich bin bereit, diesen auch käuflich zu erwerben.

 

Mit freundlichen Grüßen

gez. Eduard Mader

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