Landesverband Berlin im
Deutschen Freidenker-Verband e.V.

Während der ersten Minuten nach dem Terroranschlag in der Metro von St. Petersburg

Quelle: Sputnik

Nach dem Anschlag in der U-Bahn von St. Petersburg wird das Brandenburger Tor am Montagabend nicht in den russischen Nationalfarben angestrahlt werden. Das berichtete die „Berliner Zeitung“ unter Berufung auf einen Sprecher des Rot-Rot-Grünen Senats. (Quelle)

Wir Freidenker aber erklären unsere Solidarität mit Russland, einem der Hauptkämpfer gegen den Terror. 

Dieser Beitrag wurde am Montag, 03. April 2017 um 22:42 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Friedensbewegung, NATO, Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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3 Comments

  1. Wir trauern mit Russland.Das Brandenburger Tor muss auch mit den FARBEN DER RUSSISCHEN FAHNE angeleuchtet werden.Es sind unschuldige Menschen getötet wurden wie in Berlin und den anderen Ländern.Christa

    Kommentar: christa ebeling – 04. April 2017 @ 00:41

  2. Als einer der Freidenker die am Friedensfahrt 2016 nach Russland (siehe https://druschba.info/) teilgenommen hatte (es gab einige Freidenker die an dieser Fahrt mitgemacht hatten), stimme ich dem Hauptorganisator Rainer Rothfuss zu, wenn er auf seine Facebook Seite schreibt:

    „Scheiß dich zu, Senatsverwaltung Berlin: Wenn es nicht reicht, dass Berlin Mitte Partnerstadt des Bezirks Petrograder Insel von St. Petersburg ist (https://www.berlin.de/ba-mitte/ueber-den-bezirk/staedtepartnerschaften/artikel.143436.php), um der Terroropfer von heute zu gedenken, wie sonst in der Vergangenheit in anderen (Partner-)Städten, dann lasst in Zukunft diesen verlogenen Lichtzauber einfach ganz bleiben!“

    Ich werde auch auf die kommende Friedensfahrt im Juli und August dieses Jahres wieder mitfahren. Bei unserer neu gewonnen russischen Freunden werde ich mich für unsere rot-rot-grünen Berliner Regierung entschuldigen. Es darf keine „Terroropfer zweiter Klasse“ geben!

    Kommentar: Alant Jost – 04. April 2017 @ 13:32

  3. Anstand Ade‘
    Die politische Erwägung Russland als Feindbild aufrechtzuerhalten ist für unsere rotrotgrünen berliner Regierung wichtiger als der menschliche Impuls Solidarität mit den Opfern und Angehörigen eines terroristischen Anschlags in St. Petersburg zu bekunden. Ein Russenleben soll wohl weniger wert sein als das eines Engländers oder Franzosen. Das ist geistige Kriegsvorbereitung wenn der neue kalte Krieg in seine heiße Phase treten soll.
    Die Dummheit und das Speichelleckertum unsere linksliberalen Politiker sagt alles über unsere NATO-Wertegemeinschaft. Ich kann mich nur für unsere Regierung schämen!
    Jean-Theo Jost

    Kommentar: Jean-Theo Jost – 04. April 2017 @ 17:11

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