Am 13. Mai in Bremen spricht das Mitglied der Freidenker Berlin Stephan Ossenkopp zum Thema “Russland, BRICS und der Frieden?”
Weitere Termine bei den Friedenstagen sind am 23. Mai mit Michael von der Schulenburg zum Thema “UN-Charta, EU und multipolare Weltordnung” und am 10. Juni mit Günter Verheugen zum Thema “Warum ist es zum Krieg in der Ukraine gekommen – und welche Wege führen wieder hinaus?”
Herzliche Grüße
Freidenker Berlin
>>
|
Friedensfreunde,
während das Auswärtige Amt dazu rät, aus Anlass des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges keine Einladungen an russische Diplomaten auszusprechen, um offenbar jede Erinnerung an die Rolle der Sowjetunion bei der Befreiung vom Faschismus auszulöschen, finden sich an vielen Orten die Aufrechten, um die historische Wahrheit und die Völkerverständigung zu bewahren.
Umso mehr freue ich mich, am 13. Mai im Rahmen der 6. Deutsch-Russischen Friedenstage in Bremen sprechen zu dürfen. Thema: “Russland, BRICS und der Frieden?”
Weitere Termine bei den Friedenstagen sind am 23. Mai mit Michael von der Schulenburg zum Thema “UN-Charta, EU und multipolare Weltordnung” und am 10. Juni mit Günter Verheugen zum Thema “Warum ist es zum Krieg in der Ukraine gekommen – und welche Wege führen wieder hinaus?”.
Das vollständige Programm findet ihr hier.
(…)
Stephan Ossenkopp
Am Sonntag, den 24. März haben wir Blumen vor der Russischen Botschaft in Berlin zum Gedenken an die Opfer von Krasnogorsk niedergelegt.
Fotos Prima-Media-F.Becker, 24.03.2024.
Wegen der Absperrung war ein Polizist behilflich, unsere Blumen abzulegen.
FB 27.03.2024, 09:35.
Politische Einordnung der Geschehnisse in der Ukraine, nicht erst seit 24.02.2022, als Krieg zur Durchsetzung der Herrschaft des Hegemons, des US-Imperialismus gegen Russland und letztlich auch gegen China.
Mit Hilfe dieser russischen „self-propelled ferry vehicles“ wird nun auch der Teil Syriens östlich des Euphrat befreit werden.
Das leidgeprüfte Syrien wird gegen die Aggression der Imperialisten-Banditen aus aller Welt (mit den USA und Israel an der Spitze) siegen und wieder Frieden erringen – dank seines Behauptungswillens und seiner Kampfkraft und dank der Zuverlässigkeit und militärischen Macht seiner Verbündeten.
Quelle: Parteibuch
Aber dieses Bild des israelischen Kriegskabinetts auf dem syrischen Golan wird als Bild zionistischer Schande niemals vergessen werden:
„Der Luftangriff dauerte etwa drei Stunden. Innerhalb von nur einem Tag war Stalingrad praktisch dem Erdboden gleichgemacht worden. In den Flammen der Feuerwirbelwinde ist ein Zehntel der in der Stadt verbliebenen Einwohner ums Leben gekommen – über 40.000 Menschen. Nach dem Umfang der Schäden übertrifft der Luftangriff an der Wolga um ein Vielfaches das, was Dresden erlebt hatte, wo Angaben aus Deutschland zufolge 25.000 Menschen getötet worden waren.“