Liebe Freidenkerin, lieber Freidenker, liebe Freunde,
wir laden ein zu unserer nächsten „Berliner Runde – Freidenker im Gespräch“
am Mittwoch, den 10. Februar 2016, 18.00 Uhr
im Klub der Volkssolidarität Torstr. 203 – 205, 10115 Berlin*
„Juristische und praktische Probleme der Menschenrechte“
Referent: Prof. Dr. Erich Buchholz
Moderation: Elke Zwinge-Makamizile
Reichern wir den Begriff „Menschenrechte“, der z.T. missbraucht wird, mit Inhalt an! Wir erwarten Euch zu einer spannenden und fundierten Diskussion zu folgenden Schwerpunkten und Fragestellungen:
Erich Buchholz, Jurist, war langjährig an der Humboldt-Universität tätig. Mit zahlreichen Publikationen setzte er seine Tätigkeit als streitbarer Rechtswissenschaftler auch seit 1990 fort. Nähere biografische Angaben siehe beim Kai-Homilius-Verlag sowie bei Wikipedia.
Mit solidarischen Grüßen
Uta und Edi Mader
im Auftrag des Leitungskollektivs
(*S1-, S2-, S25-Oranienburger Str., U6-Oranienburger Tor)
Liebe Freidenkerin, lieber Freidenker, liebe Freunde,
wir laden ein zu unserer nächsten „Berliner Runde – Freidenker im Gespräch“ am Mittwoch, den 11. November 2015, 18.00 Uhr im Klub der Volkssolidarität Torstr. 203 – 205, 10115 Berlin*
„Freies Denken und Wissenschaft, vor allem Rechtswissenschaft“
Referent: Prof. Dr. Erich Buchholz
Moderation: Hans Bauer
Freies Denken, das frei von religiösen und anderen ideologischen Dogmen sein will, bedarf der Aneignung eines Minimums der Wissenschaften.
Die Astronomen Galilei, Kepler und Kopernikus konnten sich dank ihrer astronomischen Erkenntnisse vom kirchlichen Dogma, nach dem sich die Sonne um die Erde bewege, befreien
Ohne wissenschaftliche Grunderkenntnisse können Freidenker nicht frei denken.
Nur bei den Geisteswissenschaften bedarf es besonderer geistiger Anstrengungen, weil diese Disziplinen den Herrschenden dienen und demgemäß entstellt oder verfälscht sein können. (more…)
Liebe Mitglieder, liebe Freunde,
wir laden herzlich ein zu unserer nächsten „Berliner Runde – Freidenker im Gespräch“ am Mittwoch, den 14. Oktober 2015, 18 Uhr im Klub der Volkssolidarität, Torstr. 203 – 205
Rudolf Steiners langer Schatten.
Die okkulten Hintergründe von Waldorf & Co.
mit der Autorin Dr. Irene Wagner
Waldorfschule, anthroposophische Medizin und Landwirtschaft (demeter) werden im Allgemeinen isoliert betrachtet. Gründer aller drei Bereiche ist Rudolf Steiner, der außerhalb der anthroposophischen Welt wenig bekannt ist. Auch die esoterischen Grundlagen sind kaum bekannt.
Etliche Elemente der Waldorfpädagogik entstammen der Reformpädagogik.
Im Gegensatz zu anderen Schulgründern ging es Steiner von Anfang an um mehr; es sollte eine Bewegung werden, eine anthroposophische, weltumspannende Bewegung. Kurz nach der Schulgründung rief er die anthroposophische Medizin und anthroposophische Landwirtschaft ins Leben. Diese drei Komponenten gehörten für ihn zusammen und sollten Skeptiker überzeugen. Das Verbindende war und ist die anthroposophische Weltsicht.
Ein Blick hinter die Kulissen offenbart eine esoterisch begründete Parallelwelt.
Das Leitungskollektiv