Liebe Mitglieder, liebe Freunde,
wir laden herzlich ein zu unserer nächsten „Berliner Runde – Freidenker im Gespräch“ am Mittwoch, den 14. Oktober 2015, 18 Uhr im Klub der Volkssolidarität, Torstr. 203 – 205
Rudolf Steiners langer Schatten.
Die okkulten Hintergründe von Waldorf & Co.
mit der Autorin Dr. Irene Wagner
Waldorfschule, anthroposophische Medizin und Landwirtschaft (demeter) werden im Allgemeinen isoliert betrachtet. Gründer aller drei Bereiche ist Rudolf Steiner, der außerhalb der anthroposophischen Welt wenig bekannt ist. Auch die esoterischen Grundlagen sind kaum bekannt.
Etliche Elemente der Waldorfpädagogik entstammen der Reformpädagogik.
Im Gegensatz zu anderen Schulgründern ging es Steiner von Anfang an um mehr; es sollte eine Bewegung werden, eine anthroposophische, weltumspannende Bewegung. Kurz nach der Schulgründung rief er die anthroposophische Medizin und anthroposophische Landwirtschaft ins Leben. Diese drei Komponenten gehörten für ihn zusammen und sollten Skeptiker überzeugen. Das Verbindende war und ist die anthroposophische Weltsicht.
Ein Blick hinter die Kulissen offenbart eine esoterisch begründete Parallelwelt.
Das Leitungskollektiv
Liebe Freunde,
seit 25 Jahren sind wir empört über die Anti-Stalin-Propaganda, die uns aus interessierten Kreisen der „alten“ BRD entgegenkam und die sich auch im linken Spektrum verbreitet hat.
Der Vortrag von Grover Furr am 30.5.2015 in Berlin und die Beschäftigung mit seinem Buch „Chrustschows Lügen“ sind für uns erneut Anlass, eine kritische Auseinandersetzung mit unserer Geschichte zu fordern und stärker als bisher die Meinungshoheit der Herrschenden in Frage zu stellen.
Bitte nehmt unseren Bericht von der Grover-Furr-Veranstaltung und das Manuskript seines Vortrages zur Kenntnis. Dem Bericht sind weitere Literaturhinweise beigefügt.
Mit besten Grüßen
i.A. Uta Mader
Liebe Mitglieder, liebe Freunde,
wir laden herzlich ein zu unserer nächsten „Berliner Runde – Freidenker im Gespräch“ am Mittwoch, den 9. Sept. 2015, 18 Uhr im Klub der Volkssolidarität, Torstr. 203 – 205
mit Prof. Helga Hörz*
„Egoismus verkommt dann zum Egozentrismus, wenn das Eigeninteresse über das Gemeininteresse gestellt wird.
Im Kapitalismus wird durch das Streben nach Maximalprofit diese Tendenz gefördert.
Die Besitzer von Produktions-, Finanz- und Informationsmitteln (Konzerne) nutzen Menschen für ihr Profitinteresse als Humankapital.
Für eine anzustrebende Solidargemeinschaft ist der Zusammenhang von Eigenwohl (Egoismus) und Gemeinwohl (Altruismus) zu sichern.
Dazu gibt es in Geschichte und Gegenwart heftige Auseinandersetzungen, auf die einzugehen ist.“ (more…)