Am 11. 07. jährt sich zum 136. mal der Geburtstag unseres ersten Vorsitzenden, Max Sievers. Eine Abordnung des Vorstands der Berliner Freidenker, Tobias B. und Stephan H. ehrten Max Sievers mit einem Strauß roter Nelken am historischen Ort, dem Sitz der Freidenker in Berlin, bis zum 17.3.1935, als die SA und Gestapo die Freidenker Zentrale stürmten.
s.a.:
Liebe Freunde,
Die Botschaft der Republik Nicaragua in Deutschland hat die Ehre, Sie einzuladen, mit uns den 44. Jahrestag der sandinistischen Volksrevolution vom 19. Juli 1979 zu feiern.
Wann: Mittwoch, den 19. Juli 2023
Wo: Franz-Mehring-Platz 1
10243 Berlin
Zeit: 15:00-17:00 Uhr
Wir wären Ihnen recht dankbar und würden uns freuen,
wenn Sie Ihre Teilnahme auf diese Weise bestätigen könnten, bis den 12. Juli: E-Mail: embajada.berlin@embanic.de
💥Quelle: Botschaft Nicaraguas
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Liebe Genossen, Freidenker, Freunde und Sympathisanten
am 24. Juni 2023 trafen sich die Berliner Freidenker zu ihrer Mitglieder- und Wahlversammlung.
In den Vorstand wurden gewählt:
Zum Vorsitzenden: Thomas Münzberg
zum Stellvertretenden Vorsitzenden Tobias Baumann
zum Kassenwart Stephan Haube
Zur Revisorin wurde Ines-Christine Göddertz gewählt
Thomas Münzberg war Berufssoldat in der NVA, vor seiner Verrentung arbeitet er als Kraftfahrer und Disponent. Geboren in Frankfurt (Oder) erlebte er seine Kindheit und Jugend in Eisenhüttenstadt, erlernte hier den Beruf des Kfz-Schlossers. Von 1979 an war er Kommandeur einer Einheit in der NVA und erwarb den Abschluß als Ingenieur für Fernmeldewesen. Seinen Standpunkt als Kommunist und also Antifaschist hat er bis heute nicht gewendet.
Tobias Baumann: Im Harz aufgewachsen (unweit Müntzers Geburtsort Stolberg ; – ), habe ich später in Göttingen Abitur gemacht und anschließend in Bielefeld und Paris Geschichtswissenschaften mit Nebenfächern Rechts- und Politikwisswnschsften sowie nebenbei Sprachen studiert. Meine Abschlussarbeit über Propagandamechanismen am Beispiel persuasiver diplomatischer und politischer Kommunikation in den 1920er Jahren (heute würde man neudeutsch ‚cognitive warfare‘ sagen..) verfasste ich infolge intensiver Archivrecherchen auf Französisch und sie wurde von der marxistischen Professorin Annie Lacroix-Riz, deren Artikel auch ins Deutsche übertragen und u.a. in jW teils erschienen, betreut; seit 2010 arbeite ich in Berlin als Übersetzer.
Thomas Münzberg war Berufssoldat in der NVA, vor seiner Verrentung arbeitet er als Kraftfahrer und Disponent. Geboren in Frankfurt (Oder) erlebte er seine Kindheit und Jugend in Eisenhüttenstadt, erlernte hier den Beruf des Kfz-Schlossers. Von 1979 an war er Kommandeur einer Einheit in der NVA und erwarb den Abschluß als Ingenieur für Fernmeldewesen. Seinen Standpunkt als Kommunist und also Antifaschist hat er bis heute nicht gewendet.
Tobias Baumann: Im Harz aufgewachsen (unweit Müntzers Geburtsort Stolberg ; – ), habe ich später in Göttingen Abitur gemacht und anschließend in Bielefeld und Paris Geschichtswissenschaften mit Nebenfächern Rechts- und Politikwisswnschsften sowie nebenbei Sprachen studiert. Meine Abschlussarbeit über Propagandamechanismen am Beispiel persuasiver diplomatischer und politischer Kommunikation in den 1920er Jahren (heute würde man neudeutsch ‚cognitive warfare‘ sagen..) verfasste ich infolge intensiver Archivrecherchen auf Französisch und sie wurde von der marxistischen Professorin Annie Lacroix-Riz, deren Artikel auch ins Deutsche übertragen und u.a. in jW teils erschienen, betreut; seit 2010 arbeite ich in Berlin als Übersetzer.
Stephan Haube: ich war 20 Jahre lang Taxifahrer und bin momentan am Flughafen BER im Service für Menschen mit Behinderung beschäftigt. Seit Jugendzeit bin ich politisch interessiert und war auch schon in anderen Vorständen aktiv. Darüber hinaus bin ich aktives Ver.di Mitglied, obwohl ich zu Corona-Zeiten am Liebsten ausgetreten wäre. Die Einheit der Arbeiterklasse ist mir Herzensangelegenheit. Außerdem bin ich Mitglied der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft. In früheren Jahren war ich auch Redner bei palästinensischen Soli-Veranstaltungen. Generell habe ich den Schwerpunkt im Bereich Internationalismus und Geopolitik. In der Basis gestalte ich aktuell auch die AG Frieden mit.
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2483679261288638851 2Noch ? konnten wir, Antifaschisten, Sozialisten, Kommunisten am Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus, nunmehr im Jahr 2023 , an den Gedenkstätten und Ehrenmalen den Befreiern mit Nelken und herzlichem Gedenken, den Völkern der Sowjetunion unseren tiefen, solidarischen Dank überreichen. Dank Euch Sowjetsoldaten !
Am 9.Mai war wie bisher eine Abordnung der Berliner Freidenker am Treptower Ehrenmal, wo wir uns zu Ehren der Sowjetsoldaten, die bei der Befreiung unserer Stadt so kurz vor dem Kriegsende noch sterben mussten, verneigten, wie vor allen Opfern der faschistischen Barbarei, einen Kranz mit der Aufschrift: “ Völkerfreundschaft statt faschistischem Terror – Deutscher Freidenkerverband . LV Berlin “ niederlegten.
Die Verbote und Repressionen der Berliner Behörden und ihrer schwarzen Polizei konnte nicht verhindern, dass Antifaschisten, Deutsche, Russen, Weißrussen, Kasachen … , den Tag des Sieges über den Hitlerfaschismus am Ort seiner
Niederschlagung feierten. (s.a. https://t.me/FDBerlin)
Ein Vortrag auf freundliche Einladung des Landesverband Berlin im Deutschen Freidenker-Verband e.V. :
Petra Lehmann, die Vorsitzende des Deutsch-Chinesischen Freundschaftsverein e.V. Ludwigsfelde, stellt bei den Berliner Freidenkern den Verein vor und beleuchtet die dramatischen welthistorischen Umbrüche, die mit der Entwicklung des Sozialismus in der Volksrepublik China verbunden sind. Das Video findet sich hier.
Auf unserer Internetseite finden Sie weitere Informationen zum Verein.