Landesverband Berlin im
Deutschen Freidenker-Verband e.V.

Rapper zum Sonntag #66 – KILEZ MORE: „Mediale Kugeln“

Sonntag, 30. Juli 2017 von Webredaktion

Ursula Behr

Donnerstag, 27. Juli 2017 von Webredaktion

Ursula Behr ist diejenige, die hinschaut.

Sie ist Malerin und als Malerin einzigartig.

Sie schaut und malt und schreibt von den Menschen in den imperialistischen Kriegen im Nahen Osten.

Unbestechlich ist sie und begreift, was sie sieht:

„Man kann nie oft genug wiederholen, dass die USA Todesschwadrone, aufbaute, weiterhin aufbaut, trainiert, besoldet, mit Waffen hochrüstet, sie auch über Jordanien nach Syrien einschleust in einem völkerrechtswidrigen, verbrecherischen Angriffskrieg, verkauft von den Massenmedien als Revolution, als Bürgerkrieg….Schon immer hat das US-Imperium Kriminelle, skrupelloses Mörderbanden für Regime-Change eingesetzt, die Massenmedien und auch die NATO und Politiker als ihre Komplizen, egal wo man hinschaut in den ganzen 7 Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Bestehen der UNO. ….“

Im opablog, auch im alten, habe ich mehrfach über Ursula Behr geschrieben. (Wikipedia kennt U. B. nicht.)

Sie ist der mutigste Mensch, den ich kenne.

Ursula Behr kämpft zwischen Leben und Tod.

Vor wenigen Tagen hat sie diesen Eintrag der Lebensfreude auf ihrem Blog veröffentlicht.

Er endet mit der Mitteilung:

„Ein unfertiges Bild in Arbeit über die imperialen Aggressionskriege, das Kriegsverbrecherbündnis NATO, und die Farce namens UN, welche sich von imperialen Staaten gerne auf der Nase herumtanzen lassen, benutzt von den USA und Israel für ihre verbrecherischen, völkerrechtswidrigen, herbeigelogenen Kriege mit Millionen von Toten…“

„HUMAN CONNECTION“ – ein großes Projekt im Video knapp erklärt

Donnerstag, 27. Juli 2017 von Webredaktion

Jede und Jeder kann das Projekt unterstützen – hier!

Bei Freidenkern gefunden… und anderswo (3/17) – Geschichtskorrespondenz 3/2017

Mittwoch, 19. Juli 2017 von Webredaktion

Die GeschichtsKorrespondenz wird vom Marxistischen Arbeitskreis zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung bei der Partei DIE LINKE herausgegeben. Sie erscheint vierteljährlich und wird Mitgliedern und Interessenten des Arbeitskreises über das Internet kostenlos zur Verfügung gestellt. Neue Interessenten teilen bitte ihre Mail-Adresse entweder per Mail an marxistischer.arbeitskreis@die-linke.de oder per Post an die Redaktion (Dr. Günter Wehner (V.i.S.d.P.), Sella-Hasse-Str. 9, 12687 Berlin) … mit.

Die Ausgabe 3/2017 enthält – ein Novum – drei Beiträge nur eines einzigen Autors. Es sind dies von

Prof. Dr. Heinz Karl:

  • „Antifaschistische Aktion 1932 und heute“
  • „Lenins „Partei neuen Typus“ im Widerstreit der An- und Draufsichten“
  • „Clara Zetkin in der KPD und der Kommunistischen Internationale“.

Jede und Jeder kann sich von der Qualität dieser Beiträge überzeugen, denn sie sind hier online verfügbar.

Hier, im Archiv, ist eine große Anzahl früherer Ausgaben der Geschichtskorrespondenz online verfügbar.

Wiederholt hat Prof. Dr. Karl in früheren Beiträgen (z. B. in den Ausgaben 2/14 oder 2/15) seine Kompetenz in Sachen Oktoberrevolution und die Folgen unter besonderer Berücksichtigung des Wirkens Lenins bewiesen.

Ich schätze die GeschichtsKorrspondenz hoch ein als wissenschaftliche Fundgrube für die in der Jetztzeit angekommenen Marxisten-Leninisten. (Diese Marxisten-Leninisten zeichnen sich u. a. durch ihr Bemühen aus, das Erbe sowohl von Marx als auch von Lenin für die politischen Kämpfe von heute und morgen produktiv zu machen. Das schließt ihre schonungslose marxistische Kritik Stalins, des Stalinismus und des Neustalinismus ein.)

So ist sehr zu wünschen, dass der Deutsche Freidenkerverband die erklärte Bereitschaft des hervorragenden Gelehrten Prof. Dr. Heinz Karl wahrnimmt, an der geplanten Konferenz

„100 Jahre Oktoberrevolution 100 Jahre Dekret über den Frieden“

am 30.9. 2017 in Berlin in angemessener Weise aktiv mitzuwirken.

Wieso dieser Hass auf die G20?

Dienstag, 18. Juli 2017 von Webredaktion

Andreas Wehr bei: 

Bis zum Hamburger Gipfeltreffen war die Gruppe der G20-Staaten in Deutschland so gut wie unbekannt. Dabei gibt es sie auf der Ebene der Regierungschefs bereits seit 2009, und elf Gipfel fanden seitdem statt. Ganz anders als in Deutschland ist die Sicht auf die Gruppe hingegen in Ländern wie China, Indien, Russland oder Japan, wo sie als wichtiger Schritt hin zu einer multipolaren Weltordnung verstanden und gewürdigt wird. Die Japanische Kommunistische Partei sieht in ihrer Etablierung sogar einen Beitrag zur „Demokratisierung der Weltwirtschaft“ [1]

Die Legenden über die G20 …

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