Das Chinesische Kulturzentrum Berlin lädt zu den Tourismus- und Kulturwochen „Zauberhafter Gelber Fluss – Wunderschöne Innere Mongolei“ in Deutschland ein:
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir laden Sie sehr herzlich zur Eröffnung der Tourismus- und Kulturwochen „Zauberhafter Gelber Fluss – Wunderschöne Innere Mongolei“ am Freitag, den 28. Juli 2023 um 18:30 Uhr, ins Chinesische Kulturzentrum Berlin ein.
“魅力黄河 · 亮丽内蒙古” 旅游文化周开幕式
Eröffnung der Tourismus- und Kulturwochen
„Zauberhafter Gelber Fluss – Wunderschöne Innere Mongolei“
Eröffnung: Freitag, 28. Juli 2023, 18:30 Uhr
Ort: Chinesisches Kulturzentrum Berlin, Klingelhöferstr. 21, 10785 Berlin
Für die Teilnahme an der Eröffnung ist eine Anmeldung per E-Mail erforderlich: info@c-k-b.eu
Anmeldeschluss: 26. Juli 2023
Hinweis: Die Zahl der Teilnehmenden an unserer Eröffnung ist begrenzt. Anmeldungen werden entsprechend der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt und sind erst nach Bestätigung per E-Mail gültig. Wir danken für Ihr Verständnis!
Das Chinesische Kulturzentrum Berlin wird in Zusammenarbeit mit dem Amt für Kultur und Tourismus des Autonomen Gebiets Innere Mongolei und mit dem Zentrum für Kulturaustausch Chinas mit dem Ausland die Tourismus- und Kulturwochen „Zauberhafter Gelber Fluss – Wunderschöne Innere Mongolei“ in Deutschland veranstalten.
Die Eröffnung findet am Abend des 28. Juli im Chinesischen Kulturzentrum Berlin statt. Wir werden dem deutschen Publikum die wunderbare Naturlandschaft, die entwickelte ökologische Zivilisation, das reiche regionale Brauchtum, die nationale Einheit und Harmonie sowie das faszinierende Bild der tief verwurzelten Geschichte der Inneren Mongolei vorstellen. Zu diesem Zweck präsentieren wir die Foto-Ausstellung „Impressionen aus der Inneren Mongolei“, Ausstellungsstücke des immateriellen Kulturerbes und kreative Kulturerzeugnisse, sowie verschiedene Videos zum Thema Tourismus und Cuisine.
Weitere Informationen unter: http://www.c-k-b.eu/?pid=2023/07/28
Die Ausstellung ist bis zum 24. August 2023 im Chinesischen Kulturzentum Berlin zu sehen. (Eintritt frei)
Öffnungszeiten von Montag bis Freitag, 9:00 bis 17:00 Uhr. Der Besuch der Ausstellung ist kostenlos, eine Anmeldung zum Ausstellungsbesuch ist nicht erforderlich.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Chinesisches Kulturzentrum Berlin
Klingelhöferstr. 21, 10785 Berlin
Tel.: 030 – 26390790
Fax: 030 – 2639079111
E-Mail: info@c-k-b.eu
💥Quelle: Chinesisches Kulturzentrum Berlin
💥Unser Kanal: FDBerlin
Solidarität
ist die Zärtlichkeit der Völker
Fiesta de Solidaridad am 29. Juli 2023 im Stadtpark Berlin-Lichtenberg (Parkaue)
Liebe Genossen und Freunde,
auch in diesem Jahr sind wir, die Berliner Freidenker mit unserem Info-Stand dabei und feiern bei unserer „Fiesta de Solidaridad“ ein ganz besonderes Jubiläum – den 70. Jahrestag des Sturms auf die Moncada-Kaserne in Santiago de Cuba und damit den Beginn der Revolution!
Wir, die Berliner Freidenker, werden traditionell wieder in der Parkaue im Stadtpark Berlin-Lichtenberg dabei sein und freuen uns auf Euch, unsere Mitglieder, Genossen, Freunde, Sympathisanten und unsere Fiesta de Cubana.
Auf der Hauptbühne erwartet Euch ein abwechslungsreiches Musik- und Talkprogramm. Als Höhepunkte des Abends freuen wir uns auf Mayito, früherer Sänger der kubanischen Superstars von Los Van Van!
Ort und Zeit: 29. Juli 2023, 14.00 bis 22.00 Uhr, Stadtpark Berlin-Lichtenberg (Parkaue).
Am 11. 07. jährt sich zum 136. mal der Geburtstag unseres ersten Vorsitzenden, Max Sievers. Eine Abordnung des Vorstands der Berliner Freidenker, Tobias B. und Stephan H. ehrten Max Sievers mit einem Strauß roter Nelken am historischen Ort, dem Sitz der Freidenker in Berlin, bis zum 17.3.1935, als die SA und Gestapo die Freidenker Zentrale stürmten.
s.a.:
Liebe Freunde,
Die Botschaft der Republik Nicaragua in Deutschland hat die Ehre, Sie einzuladen, mit uns den 44. Jahrestag der sandinistischen Volksrevolution vom 19. Juli 1979 zu feiern.
Wann: Mittwoch, den 19. Juli 2023
Wo: Franz-Mehring-Platz 1
10243 Berlin
Zeit: 15:00-17:00 Uhr
Wir wären Ihnen recht dankbar und würden uns freuen,
wenn Sie Ihre Teilnahme auf diese Weise bestätigen könnten, bis den 12. Juli: E-Mail: embajada.berlin@embanic.de
💥Quelle: Botschaft Nicaraguas
💥Unser Telegram-Kanal: FDBerlin
Liebe Genossen, Freidenker, Freunde und Sympathisanten
am 24. Juni 2023 trafen sich die Berliner Freidenker zu ihrer Mitglieder- und Wahlversammlung.
In den Vorstand wurden gewählt:
Zum Vorsitzenden: Thomas Münzberg
zum Stellvertretenden Vorsitzenden Tobias Baumann
zum Kassenwart Stephan Haube
Zur Revisorin wurde Ines-Christine Göddertz gewählt
Thomas Münzberg war Berufssoldat in der NVA, vor seiner Verrentung arbeitet er als Kraftfahrer und Disponent. Geboren in Frankfurt (Oder) erlebte er seine Kindheit und Jugend in Eisenhüttenstadt, erlernte hier den Beruf des Kfz-Schlossers. Von 1979 an war er Kommandeur einer Einheit in der NVA und erwarb den Abschluß als Ingenieur für Fernmeldewesen. Seinen Standpunkt als Kommunist und also Antifaschist hat er bis heute nicht gewendet.
Tobias Baumann: Im Harz aufgewachsen (unweit Müntzers Geburtsort Stolberg ; – ), habe ich später in Göttingen Abitur gemacht und anschließend in Bielefeld und Paris Geschichtswissenschaften mit Nebenfächern Rechts- und Politikwisswnschsften sowie nebenbei Sprachen studiert. Meine Abschlussarbeit über Propagandamechanismen am Beispiel persuasiver diplomatischer und politischer Kommunikation in den 1920er Jahren (heute würde man neudeutsch ‚cognitive warfare‘ sagen..) verfasste ich infolge intensiver Archivrecherchen auf Französisch und sie wurde von der marxistischen Professorin Annie Lacroix-Riz, deren Artikel auch ins Deutsche übertragen und u.a. in jW teils erschienen, betreut; seit 2010 arbeite ich in Berlin als Übersetzer.
Thomas Münzberg war Berufssoldat in der NVA, vor seiner Verrentung arbeitet er als Kraftfahrer und Disponent. Geboren in Frankfurt (Oder) erlebte er seine Kindheit und Jugend in Eisenhüttenstadt, erlernte hier den Beruf des Kfz-Schlossers. Von 1979 an war er Kommandeur einer Einheit in der NVA und erwarb den Abschluß als Ingenieur für Fernmeldewesen. Seinen Standpunkt als Kommunist und also Antifaschist hat er bis heute nicht gewendet.
Tobias Baumann: Im Harz aufgewachsen (unweit Müntzers Geburtsort Stolberg ; – ), habe ich später in Göttingen Abitur gemacht und anschließend in Bielefeld und Paris Geschichtswissenschaften mit Nebenfächern Rechts- und Politikwisswnschsften sowie nebenbei Sprachen studiert. Meine Abschlussarbeit über Propagandamechanismen am Beispiel persuasiver diplomatischer und politischer Kommunikation in den 1920er Jahren (heute würde man neudeutsch ‚cognitive warfare‘ sagen..) verfasste ich infolge intensiver Archivrecherchen auf Französisch und sie wurde von der marxistischen Professorin Annie Lacroix-Riz, deren Artikel auch ins Deutsche übertragen und u.a. in jW teils erschienen, betreut; seit 2010 arbeite ich in Berlin als Übersetzer.
Stephan Haube: ich war 20 Jahre lang Taxifahrer und bin momentan am Flughafen BER im Service für Menschen mit Behinderung beschäftigt. Seit Jugendzeit bin ich politisch interessiert und war auch schon in anderen Vorständen aktiv. Darüber hinaus bin ich aktives Ver.di Mitglied, obwohl ich zu Corona-Zeiten am Liebsten ausgetreten wäre. Die Einheit der Arbeiterklasse ist mir Herzensangelegenheit. Außerdem bin ich Mitglied der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft. In früheren Jahren war ich auch Redner bei palästinensischen Soli-Veranstaltungen. Generell habe ich den Schwerpunkt im Bereich Internationalismus und Geopolitik. In der Basis gestalte ich aktuell auch die AG Frieden mit.
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