Landesverband Berlin im
Deutschen Freidenker-Verband e.V.

Kolumne Wolfgang Schacht

Mittwoch, 03. Januar 2024 von Webredaktion

„Was wir uns im Wahljahr 2024 wünschen“

 

unter  dem Link:

 

https://www.dr-schacht.com/assets/pdfdoc/Was_wir_uns_im_Wahljahr_2024_wünschen.pdf

 

 

Ein glückliches, erfolgreiches, friedliches und gesundes Jahr wünscht Ihnen

 

Dr. Wolfgang Schacht

 

E-Mail:          dr_schacht@t-online.de

Internet:       https://www.dr-schacht.com/

Freidenker im Gespräch

Dienstag, 03. Oktober 2023 von Webredaktion

Liebe Freidenker, Freunde und Sympathisanten,

wir laden Euch zur kommenden Zusammenkunft „Freidenker im Gespräch“ am 10.10.2023, 18:00 Uhr am gewohnten Ort ein. (Nachfragen zur Örtlichkeit werden via e-Mail an dfv-berlin@freidenker.org beantwortet).

Unser Gast und Referent wird Klaus Hartmann sein, stellv. Vors. des Deutschen Freidenkerverbands.

Thema wird seine Teilnahme am und die Ergebnisse des Kommunismus Kongress sin, der vom 6.-8.10.2023 in Berlin stattfindet.

Außerdem bleibt uns bestimmt Zeit drei geschichtsträchtige Tage zu werten und einzuordnen: die Gründung des westdeutschen Separatstaates durch die Westalliierten, der Jahrestag der Annexion des ersten Friedensstaates der Arbeiter und Bauern auf deutschem Boden und den Jahrestag der Gründung der DDR.

Aktuelles auch, wie z.B. der Beschuss der russischen Zivilbevölkerung  mit deutschen Raketen und Granaten und unsere Haltung zur MSO der russischen Streitkräfte.

Tourismus- und Kulturwochen „Zauberhafter Gelber Fluss – Wunderschöne Innere Mongolei“

Mittwoch, 19. Juli 2023 von Webredaktion

Das Chinesische Kulturzentrum Berlin lädt zu den Tourismus- und Kulturwochen „Zauberhafter Gelber Fluss – Wunderschöne Innere Mongolei“ in Deutschland ein: 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

wir laden Sie sehr herzlich zur Eröffnung der Tourismus- und Kulturwochen „Zauberhafter Gelber Fluss – Wunderschöne Innere Mongolei“ am Freitag, den 28. Juli 2023 um 18:30 Uhr, ins Chinesische Kulturzentrum Berlin ein.

魅力黄河 · 丽内蒙古旅游文化周开幕式

Eröffnung der Tourismus- und Kulturwochen

„Zauberhafter Gelber Fluss – Wunderschöne Innere Mongolei“

 

Eröffnung: Freitag, 28. Juli 2023, 18:30 Uhr

Ort: Chinesisches Kulturzentrum Berlin, Klingelhöferstr. 21, 10785 Berlin

 

Für die Teilnahme an der Eröffnung ist eine Anmeldung per E-Mail erforderlich: info@c-k-b.eu

Anmeldeschluss: 26. Juli 2023

 

Hinweis: Die Zahl der Teilnehmenden an unserer Eröffnung ist begrenzt. Anmeldungen werden entsprechend der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt und sind erst nach Bestätigung per E-Mail gültig. Wir danken für Ihr Verständnis!

 

Das Chinesische Kulturzentrum Berlin wird in Zusammenarbeit mit dem Amt für Kultur und Tourismus des Autonomen Gebiets Innere Mongolei und mit dem Zentrum für Kulturaustausch Chinas mit dem Ausland die Tourismus- und Kulturwochen „Zauberhafter Gelber Fluss – Wunderschöne Innere Mongolei“ in Deutschland veranstalten. 

Die Eröffnung findet am Abend des 28. Juli im Chinesischen Kulturzentrum Berlin statt. Wir werden dem deutschen Publikum die wunderbare Naturlandschaft, die entwickelte ökologische Zivilisation, das reiche regionale Brauchtum, die nationale Einheit und Harmonie sowie das faszinierende Bild der tief verwurzelten Geschichte der Inneren Mongolei vorstellen. Zu diesem Zweck präsentieren wir die Foto-Ausstellung „Impressionen aus der Inneren Mongolei“, Ausstellungsstücke des immateriellen Kulturerbes und kreative Kulturerzeugnisse, sowie verschiedene Videos zum Thema Tourismus und Cuisine.

 

Weitere Informationen unter: http://www.c-k-b.eu/?pid=2023/07/28

Die Ausstellung ist bis zum 24. August 2023 im Chinesischen Kulturzentum Berlin zu sehen. (Eintritt frei)

Öffnungszeiten von Montag bis Freitag, 9:00 bis 17:00 Uhr. Der Besuch der Ausstellung ist kostenlos, eine Anmeldung zum Ausstellungsbesuch ist nicht erforderlich.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Chinesisches Kulturzentrum Berlin

Klingelhöferstr. 21, 10785 Berlin

Tel.: 030 – 26390790

Fax: 030 – 2639079111

 

E-Mail: info@c-k-b.eu

💥Quelle: Chinesisches Kulturzentrum Berlin

💥Unser Kanal: FDBerlin

Bei Freidenkern gefunden… und anderswo (7/17) – Ist hier Militarismus versteckt?

Donnerstag, 24. August 2017 von Webredaktion

Analitik schreibt:

„Freunde des zufälligen Zufalls, es ist wieder so weit.

Am 16. Juni kollidierte der US-Zerstörer USS Fitzgerald mit einem zivilen Frachter. Sieben US-Matrosen starben, das Schiff wurde schwer beschädigt. „Kollidiert“ ist die neutrale Bezeichnung des Vorfalls. Die Fitzgerald wurde von der Seite gerammt. Äußerst ungewöhnlich, dass sich der Musterknabe der US-Marine von einem trägen Frachtschiff torpedieren lässt. Peinlich geradezu. Verdächtig sogar. So etwas sollte außerhalb des Möglichen sein. Aber was gibt es nicht für blöde Zufälle auf dieser Welt? Auch solche blöden Zufälle gibt es.

Am 20. August kollidierte der US-Zerstörer USS John McCain mit einem zivilen Frachter. Zehn US-Matrosen werden noch vermisst, sind also tot; das Schiff wurde schwer beschädigt. „Kollidiert“ ist die neutrale Bezeichnung des Vorfalls. Die John McCain wurde von der Seite gerammt. Es handelt sich wiederum um ein Schiff der Arleigh-Burke-Klasse. Erneut konnte ein Zugpferd der US-Marine einem trägen Frachter nicht aus dem Weg fahren. John McCain ist übrigens ein US-Admiral und Vater des bekannten und glücklosen Senators John McCain. Das torpedierte Schiff ist zu Ehren des Vater-Admirals benannt. Aber der Name John McCain ist Dank des Sohnemanns geradezu ein Synonym für radikale Globalisten…

Sie ahnen es schon, ich möchte den Zufall in dieser Angelegenheit nicht gelten lassen. Der doppelte Zufall, der schon als Einzelfall fast unmöglich ist, geschieht – welch Zufall – in einer geopolitischen Zeit, in der die USA aktiv zu einer Regionalmacht herabgestuft werden. Nicht vorher, nicht nachher. Die Anhäufung dieser zufälligen Zufälle erleben wir zufällig genau zum richtigen Zeitpunkt. Wie schon oft gesagt: Wenn sich überzufällig viele Zufälle an einem Ort versammeln und zufällig alle in die passende Richtung weisen, dann sind es keine Zufälle. Dann heisst es, suche die Gesetzmäßigkeit.“

Weiterlesen bitte hier:

US-Flotte wird gedemütigt

13.9.2017 – „Berliner Runde – Freidenker im Gespräch“

Samstag, 19. August 2017 von Webredaktion

Achtung! – Unsere Veranstaltungen „Freidenker im Gespräch“ finden regelmäßig im Kieztreff Stralsunder Straße (Wedding) statt. 

Liebe Freidenkerin, lieber Freidenker, liebe Freunde, wir laden herzlich ein zu unserer nächsten öffentlichen

Berliner Runde – Freidenker im Gespräch“

am Mittwoch, dem 13. September 2017, 18.00 Uhr, im Kieztreff Wedding, Stralsunder Straße 6, 13355 Berlin*.

Unser Thema:

China in der multipolaren Welt.

Das Projekt `Neue Seidenstraße`“

Unser Referent und Gesprächspartner ist Rolf Berthold, ehemaliger Botschafter der DDR in China.

Moderation: Elke Zwinge-Makamizile

Rolf Berthold, Jahrgang 1938, studierte von 1956 bis 1961 am Institut für Internationale Beziehungen in Peking  und an der Akademie für Staats- und Rechtswissenschaften der DDR in Potsdam-Babelsberg. Er arbeitete von 1962 bis 1990 im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten der DDR, war in den Botschaften der DDR in der Volksrepublik China und in Vietnam tätig und von 1982 bis 1990 Botschafter der DDR in beiden Republiken.

Seit vielen Jahren und in verschiedenen Formen publiziert Rolf Berthold über China.

Mit seinem Buch „Chinas Weg. 60 Jahre Volksrepublik“ (2009, 302 Seiten) lieferte er einen bislang fehlenden Beitrag in der Diskussion über den Weg Chinas zum Sozialismus – die Darstellung von Geschichte und Perspektiven, Strategie und Taktik der Kommunistischen Partei Chinas aus deren eigener Sicht. Dabei erschloss er Dokumente, die vielen Interessierten aufgrund der Sprachhürde bisher unbekannt geblieben waren.

Auch in der „kleinen Form“ meldet sich Rolf Berthold regelmäßig zu Wort, so im Juli-Heft 2013 der Zeitschrift „Rotfuchs“ mit detaillierten Betrachtungen zu Vietnam, wiederholt mit Leserbriefen im „Rotfuchs“ oder auch im Mai 2014 auf der Webseite des „Arbeitskreises Friedenspolitik“ mit einem Beitrag: „China ist auf einem Erfolg verheißenden Weg zum Sozialismus”.

Für alle, die sich auf den Gesprächskomplex „multipolare Welt“  etwas gründlicher vorbereiten wollen, empfehlen wir eine Arbeit von Andreas Wehr „Was ist Klassenkampf?“, diesen hochinteressanten Artikel aus dem „Contra-Magazin“ sowie das folgende Gespräch, das Christiane Reymann auf Weltnetz TV  mit Domenico Losurdo führte:

Mit großem Interesse sehen wir den Ausführungen von Rolf Berthold zu Chinas großem Projekt:

One Belt, One Road” (OBOR)

entgegen. Das gigantische Projekt, in der BRD noch viel zu wenig beachtet, wird auch „Neue Seidenstraße“ genannt und bündelt seit 2013 die chinesischen Ziele zum Aufbau eines interkontinentalen Infrastruktur-Netzes zwischen Europa, Afrika, Asien und China.

Für alle, die sich auf den Gesprächskomplex „Neue Seidenstraße“  etwas gründlicher vorbereiten wollen, empfehlen wir einen grundsätzlichen Artikel von Martin Uebele „Was China mit der Neuen Seidenstraße wirklich will“, publiziert vom Institut der deutschen wirtschaft Köln, sowie einen Artikel von besonderer Aktualität auf rtdeutsch.

Mit einbeziehen in unser China-Freidenkergespräch wollen wir die Ausarbeitung unseres kürzlich verstorbenen Freidenker-Genossen Hans-Günter Szalkiewicz: „Die chinesische Mauer oder wie kapitalistisch ist die Volksrepublik China?“. (Die Broschüre wird ausliegen und kann weiter über Edi Mader bezogen werden.)

Zum guten Schluss:

Bei der vertieften Beschäftigung mit dem Thema hilft der grundsätzliche Artikel von Eike Knopf „China als dynamischstes Kraftzentrum der „Peripherie“, Zeitschrift „Z. Zeitsdchrift Marxistische Erneuerung“ von 2007.

Und einen anregenden schöngeistigen Beitrag können die Romane des chinesischen Nobelpreisträgers für Literatur Mo Yan darstellen.

Wir freuen uns auf einen spannenden, sachkundigen Vortrag und auf eine lebhafte Diskussion mit vielen Teilnehmern im schönen Kieztreff im Wedding.

Eure Kollektive Berliner Leitung

* Der Kieztreff – „generationsübergreifender und kiezbezogener Treffpunkt für alle Anwohnergruppen“ – ist etwa gleich weit entfernt (ca. 300m Fußweg) von den U-Bahnhöfen Bernauer Straße oder Voltastraße. Die Stralsunder Straße kreuzt die Brunnenstraße. Im Bereich des Kieztreffs ist die Stralsunder Straße verkehrsberuhigt (ohne Autoverkehr), parkartig. Der Eingang zum Kieztreff ist von der Stralsunder Straße etwas zurückgesetzt, Dank Ausschilderung aber trotzdem gut zu finden.

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