Landesverband Berlin im
Deutschen Freidenker-Verband e.V.

Großdemo gegen US-Basis Ramstein!

Dienstag, 31. Mai 2016 von Webredaktion

Interview von RTDEUTSCH mit dem Vorsitzenden des Deutschen Freidenker-Verbandes Klaus Hartmann

HIER

Wort zum Sonntag #10 – „Game of Drones“

Sonntag, 29. Mai 2016 von Webredaktion

08.6.2016 – „Berliner Runde – Freidenker im Gespräch“

Freitag, 27. Mai 2016 von Webredaktion

Liebe Freidenkerin, lieber Freidenker, liebe Freunde, wir laden ein zu unserer nächsten öffentlichen

Berliner Runde – Freidenker im Gespräch“

am Mittwoch, dem 08. Juni 2016, 18.00 Uhr 

im Klub der Volkssolidarität, Torstr. 203 – 205, 10115 Berlin*

Rußland vor der Dumawahl September 2016“

Referent: Bruno Mahlow


Genosse Mahlow macht Ausführungen zu den Schwerpunkten:
– Besonderheiten der heutigen Lage Russlands
– Ist Russland eine Friedensmacht?
– akute Entwicklungsprobleme der russischen Gesellschaft
– Charakter, Entwicklungsstand, Dynamik der KPRF und ihre Rolle in der 
russischen Gesellschaft
– Persönlichkeit und Wirken Wladimir Putins (Zur Rolle der Persönlichkeit im geschichtlichen Augenblick).

Unser spezielles Interesse gilt der konzeptionellen Arbeit der KPRF. Welche Vorstellungen entwickeln die Kommunisten für die Entwicklungsperspektive der russischen Gesellschaft?

Eine ausführliche Einführung in die Thematik des Vortrags bietet der Artikel: „Russland vor den Dumawahlen 2016 und das Wirken der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation“, der hier verfügbar ist.

Über den Referenten: 

Zwar sind einige biografische Daten unter „Bruno Mahlow junior“ bei Wikipedia zu finden, doch gibt es hier einen ungleich informativeren Text.

Das Internet liefert weitere Fundstücke der aufklärerischen Arbeit Bruno Mahlows:

Hier ein Gespräch mit ihm in der „jungen Welt“ vom Juni 2015 über die Zerstörung der Sowjetunion und deren Bedingungen und Ursachen, sowie die Rezension eines Sammelbandes mit Beiträgen von Bruno Mahlow aus den Jahren 2002 bis 2012. Weiter ein kleiner Artikel von 2007: „Für eine Offensive gegen Antikommunismus und Neofaschismus“.

Wir freuen uns auf einen weiteren unkonventionellen und streitbaren Gastreferenten.

Leitungskollektiv der Berliner Freidenker

*S1-, S2-, S25-Oranienburger Str., U6-Oranienburger Tor

Gehirnwäsche ab dem dritten Lebensjahr?

Donnerstag, 26. Mai 2016 von Webredaktion

Übernahme eine Artikels aus dem opablog.

Wikipedia meint, „dass Gehirnwäschen Wertevorstellungen und Selbstauffassung einer Person nach bestimmten Zielsetzungen ändern könnten.“ Die Wertevorstellungen und die Selbstauffassung von Dreijährigen dürften erst wenig entwickelt sein. Das hindert Interessierte aber nicht an massiver manipulativer Einwirkung auf kleine Kinder. Vielleicht geht es dabei weniger darum Vorhandenes „zu waschen“, als viel mehr, auf eine ungeschützte „tabula rasa“ Wunschinhalte der fremden Interessenten aufzuprägen.

Das Beispiel, dass mir bekannt wurde, beschränkte sich leider nicht auf alltägliche Verrichtungen (oder auch Verführungen). Nicht um das Zähneputzen ging es oder um das Schokoladenaschen. Nein, in diesem entsetzlichen Video geht es um die Abrichtung von Kindern zu Wesen, die Mordwerkzeuge und Krieg als natürliche, unhinterfragbare Seite ihres Daseins  annehmen.

Noch einmal die Handschrift dieser Kinderverderber:

rtdeutsch hatte auf diese Videos aufmerksam gemacht, die in 17 Sprachen produziert werden. Die englische Version wurde mehr als 20 Mio mal geklickt. Bei rtdeutsch gab es dazu eine umfangreiche, in keiner Weise regulierte Diskussion. Sichtbar wurde, wie massiv die NATO-Trolle darum rangen, die Meinungshoheit zu erringen (was ihnen zeitweilig gelang). Der Recherchearbeit einiger rationaler Diskutierer ist es zu danken, dass die wesentlichen Hintergründe dieser Produktionen aufgedeckt wurden.

Viel gewohnt, hat es mich dennoch schockiert, wie skrupellos hier die Bestie den Krieg in den Menschen von Kindesbeinen an verankert.

IPPNW-Mitgliederversammlung zur NATO

Mittwoch, 25. Mai 2016 von Webmaster

Die Mitgliederversammlung der IPPNW Deutschland hat am 21. 5. 2016 mit großer Mehrheit den folgenden Beschluss gefasst:

„Menschliche Sicherheit statt  Interventionskriege – Austritt Deutschlands aus der NATO-Militärintegration

 

Die IPPNW Deutschland wird sich gemeinsam mit ihren Partnern  in der Friedensbewegung für eine Rückkehr Deutschlands zur Einhaltung des Völkerrechts und der Friedenspflicht des Grundgesetzes einsetzen, und für die  Beendigung der deutschen Beteiligung an von Nato-Mächten geführten Kriegen und Kriegsvorbereitungen weltweit eintreten.

Dazu fordern wir:

  • Beendigung der „nuklearen Teilhabe“, Abzug aller Atomwaffen aus Büchel und möglichen anderen Standorten in Deutschland
  • Beendigung der deutschen Teilhabe an Kriegen in Afghanistan, Libyen, Irak, Syrien, Mali und anderen Orten; Rückzug der NATO-Truppen aus Kosovo
  • Schließung des US-Luftwaffenstützpunkts Ramstein und seiner Einrichtungen zur weltweiten Drohnen-Kriegsführung
  • Beendigung der Militärintegration Deutschlands in den NATO-Planungsstäben; Stärkung von UNO und OSZE als die geeigneten internationalen Organisationen zur Friedenssicherung
  • Abrüstung der Bundeswehr, Umwidmung der freiwerdenden Mittel zur zivilen Konfliktbearbeitung, zu internationaler Katastrophen- und Aufbauhilfe sowie für Entwicklungszusammenarbeit

Begründung:
Seit 1999 beteiligt sich die Bundesrepublik Deutschland  direkt und indirekt an zahlreichen von den NATO-Mächten geführten Kriegen, von Jugoslawien bis Syrien. Das gültige Völkerrecht ebenso wie das Verbot von Angriffskriegen des deutschen Grundgesetz wurden und werden dabei  immer wieder verletzt. Für die Menschen in den betroffenen Gebieten ist dabei nicht mehr Sicherheit, sondern es sind katastrophale Verhältnisse mit hunderttausenden von zivilen Todesopfern und Millionen von Flüchtlingen entstanden.
Nicht Interventionskriege sind geeignet, die internationale Sicherheit voranzubringen, sondern ernsthafte Abrüstungsanstrengungen, Demilitarisierung der Konfliktgebiete, energische Unterstützung für die Menschen in verelendete Weltregionen, und die Stärkung eines gleichberechtigten Zusammenlebens, das auf solidarischer Kooperation statt auf eigennütziger Gewinnmaximierung beruhen muß. NATO-Mitgliedschaft und Bundeswehrhochrüstung sind für solche Ziele nicht förderlich, sondern unmittelbar kontraproduktiv.“

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„IPPNW – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges – Ärzte in sozialer Verantwortung e. V.“ – gehört zu den sieben oder acht deutschen Friedens- und Antikriegsorganisationen, die sich der freiwilligen „Initiative Transparente Zivilgesellschaft“ (ITZ) angeschlossen haben. 

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