Gerne verbreiten wir die Einladung weiter: Deutsch-chinesischer Freundschaftsverein
Der Deutsch-Chinesische Freundschaftsverein e.V. lädt ein: zum Vortrag von und zur Diskussion mit Prof. Wolfram Elsner.
Prof. Wolfram Elsner als bekannter Chinakenner referiert und wir bieten die Möglichkeit der Teilnahme über Zoom.
Beitreten Zoom Meeting
https://us06web.zoom.us/j/88423317248?pwd=MxWYMEziXbT3okN6GbAELaABtXFszp.1
Meeting-ID: 884 2331 7248
Kenncode: 731499
(weiter Informationen über den Internetauftritt des Deutsch-chinesischer Freundschaftsverein
Liebe Freidenker, Freunde und Sympathisanten,
wir laden Euch zur kommenden Zusammenkunft „Freidenker im Gespräch“ am 10.10.2023, 18:00 Uhr am gewohnten Ort ein. (Nachfragen zur Örtlichkeit werden via e-Mail an dfv-berlin@freidenker.org beantwortet).
Unser Gast und Referent wird Klaus Hartmann sein, stellv. Vors. des Deutschen Freidenkerverbands.
Thema wird seine Teilnahme am und die Ergebnisse des Kommunismus Kongress sin, der vom 6.-8.10.2023 in Berlin stattfindet.
Außerdem bleibt uns bestimmt Zeit drei geschichtsträchtige Tage zu werten und einzuordnen: die Gründung des westdeutschen Separatstaates durch die Westalliierten, der Jahrestag der Annexion des ersten Friedensstaates der Arbeiter und Bauern auf deutschem Boden und den Jahrestag der Gründung der DDR.
Aktuelles auch, wie z.B. der Beschuss der russischen Zivilbevölkerung mit deutschen Raketen und Granaten und unsere Haltung zur MSO der russischen Streitkräfte.
Analitik schreibt:
„Freunde des zufälligen Zufalls, es ist wieder so weit.
Am 16. Juni kollidierte der US-Zerstörer USS Fitzgerald mit einem zivilen Frachter. Sieben US-Matrosen starben, das Schiff wurde schwer beschädigt. „Kollidiert“ ist die neutrale Bezeichnung des Vorfalls. Die Fitzgerald wurde von der Seite gerammt. Äußerst ungewöhnlich, dass sich der Musterknabe der US-Marine von einem trägen Frachtschiff torpedieren lässt. Peinlich geradezu. Verdächtig sogar. So etwas sollte außerhalb des Möglichen sein. Aber was gibt es nicht für blöde Zufälle auf dieser Welt? Auch solche blöden Zufälle gibt es.
Am 20. August kollidierte der US-Zerstörer USS John McCain mit einem zivilen Frachter. Zehn US-Matrosen werden noch vermisst, sind also tot; das Schiff wurde schwer beschädigt. „Kollidiert“ ist die neutrale Bezeichnung des Vorfalls. Die John McCain wurde von der Seite gerammt. Es handelt sich wiederum um ein Schiff der Arleigh-Burke-Klasse. Erneut konnte ein Zugpferd der US-Marine einem trägen Frachter nicht aus dem Weg fahren. John McCain ist übrigens ein US-Admiral und Vater des bekannten und glücklosen Senators John McCain. Das torpedierte Schiff ist zu Ehren des Vater-Admirals benannt. Aber der Name John McCain ist Dank des Sohnemanns geradezu ein Synonym für radikale Globalisten…
Sie ahnen es schon, ich möchte den Zufall in dieser Angelegenheit nicht gelten lassen. Der doppelte Zufall, der schon als Einzelfall fast unmöglich ist, geschieht – welch Zufall – in einer geopolitischen Zeit, in der die USA aktiv zu einer Regionalmacht herabgestuft werden. Nicht vorher, nicht nachher. Die Anhäufung dieser zufälligen Zufälle erleben wir zufällig genau zum richtigen Zeitpunkt. Wie schon oft gesagt: Wenn sich überzufällig viele Zufälle an einem Ort versammeln und zufällig alle in die passende Richtung weisen, dann sind es keine Zufälle. Dann heisst es, suche die Gesetzmäßigkeit.“
Weiterlesen bitte hier:
„Der Luftangriff dauerte etwa drei Stunden. Innerhalb von nur einem Tag war Stalingrad praktisch dem Erdboden gleichgemacht worden. In den Flammen der Feuerwirbelwinde ist ein Zehntel der in der Stadt verbliebenen Einwohner ums Leben gekommen – über 40.000 Menschen. Nach dem Umfang der Schäden übertrifft der Luftangriff an der Wolga um ein Vielfaches das, was Dresden erlebt hatte, wo Angaben aus Deutschland zufolge 25.000 Menschen getötet worden waren.“
Einwohner Moskaus am 22. Juni 1941 während der Erklärung der Regierungsmitteilung über den hinterhältigen Angriff des faschistischen Deutschlands auf die Sowjetunion.